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michael$chmidtWie wäre es mit „Don’t Worry, Be Happy“ von Bobby McFerrin ? Das war keine pure Berechnung eines Hitstrategen.
Berechnen kann man einen solchen Erfolg nicht. McFerrin erzählte, dass er selbst den Song unwichtig fand, aber eines Tages auf dem Klavier klimperte, als er mit einer Komposition nicht weiterkam. Sein Manager meinte, er solle daraus was machen. Als für den Soundtrack von „Cocktail“ passende Songs gesucht wurden, hat der Manager den Titel angeboten und er wurde genommen. Und über den Soundtrack eines Kinoerfolgs konnte man in den 80-ern spielend einen Hit haben, wenn der Song denn eingängig genug war. Von daher schon ein Paradebeispiel für Marketing.
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