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mir persönlich ist es wichtig, „Journey into Nigritia“ schlicht als „A Love Supreme + Crack Epidemie der 80er“ zu sehen [D. Komolafe, crack-cocaine was „my nemisis for a long time“, und so], aber, klar, man kriegt das auch in die Spiritual Jazz Schiene, die dann wiederum von der anderen (nicht-Rock) Seite her schwer aus dem Jazz-Funk rauszutüfteln ist…. anders gesagt: weiß schon, was du meinst….
(wer Alben wie Journey into Nigritia, Hassan’s Walk, Desert Fairy Princess, I want some water etc. kaufen will, schaut hier), der Produzent bringt sie selber zur Post, hoffe er wird wenigstens getragen, hab aber wenig Hoffnung…
und ja, über Sachen wie späten Adderley redet kaum wer, auch ich nicht (passt schon, weil ich wirklich keine Ahnung hab)
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