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Ja, die Fusion…. es gab natürlich auch zahlreiche Rock-Musiker, die sich dem Jazz genähert haben. Phil Collins‘ Brand X ist dafür ein sehr schönes Beispiel, speziell das Album „Product“ ist meiner Meinung nach empfehlenswert.
Neben den weiter oben genannten würde ich sogar Pharoah Sanders‘ aktuelles Lineup als Jazzrock mit Blues- und Free- Schlagseite bezeichnen. Auf alle Fälle extrem empfehlenswert… live zeigen sie recht anschaulich, was die oft beschworene Spiritualität des Jazz so bedeuten kann.
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