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Ich wage es zu behaupten. Erst durch den Ausstieg von Neal Morse ist Spock’s Beard eine Band in eigentlichem Sinne geworden. Zuvor war es eher ein Soloprojekt mit einem Bruder und drei weiteren Weltklassemusikern.
Nicht dass ihr mich hier jetzt falsch versteht. Spock’s Beard ist schon das was Anfangs des threads erwähnt worden ist und meiner Meinung nach auch in diesem Magazin ein wenig zu wenig beachtet. Aber die Tatsache, dass Neal alles, zwar meisterhaft, aber dennoch im Alleingang geschrieben hat, läßt die anderen Musiker wie Nebendarsteller erscheinen.
Und jetzt, nachdem ein Album ohne „Kopf“ veröffentlicht wurde, kann ich nur sagen, dass dies wohl die größte Überraschung, im positiven Sinne, des letzten Jahres war. Und es ist eines der besten, wenn nicht das beste das diese Band je veröffentlicht hat.
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