Baby Snakes – Frank Zappa. Roy Estrada nervt zwar und die Knetgummianimationen auch, aber die Show ist bemerkenswert, vor allem Terry Bozzio am Schlagzeug und die Muppets an den Tasten.
A Token From His Extreme – Frank Zappa. Bootleg. Leider optisch aufgepeppt (old school psychedelic) und mit geklauten Knetgummi-Sequenzen aus Baby Snakes. Aber die Besetzung ist grandios und die Musik ebenso, deshalb habe ich sie lieb.
Let there be rock – AC/DC. Irgendein Bootleg mit Bon-Scott-Konzertmitschnitten und nicht der erhoffte Kinofilm, den ich damals sah. Allerdings gefallen mir die Konzertmitschnitte, und dass die Tonqualität teilweise jener einer deutlich gebrauchten Videokassette entspricht, ist mir herzlich egal.
Nicht auf der Liste: Stop Making Sense, auch wenn Jonathan Demme filmisch eine Menge gelungen ist, aber diese Live-Versionen haben mich damals nur frisch im Kino überzeugt. Neulich erst wieder gesehen: ist nichts mehr. In den Studio-Versionen aber allemal.
Für Springsteen-Hörer (ich bin’s ganz sicher nicht): diese „Born To Run“-Edition soll toll sein, wenn man das Album mag.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.