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was mich zusätzlich mordsmäßig abtörnt neben der choreographie, dem typischen (schlechten) musicalgesang (ja, ich bin opernfan!) ist die tatsache, dass musicals es in d schaffen, dass hinz und kunz in herdenhorden dahinlaufen.
diesen vermarktungsstrategien entziehe ich mich absolut bewusst. nennt es arroganz! allein deswegen haben musicals schon keine chance bei mir.
was sind das für strategien?
absolut mehrheitsfähige bücher, noch mehrheitsfähigere musik (sprich seichter kanns eigentlich gar nicht sein, auch wenn diese musik gerade deshalb so wirkungsvoll ist, nennt es also kitsch!) und eine eventstrategie, die erleben verspricht, wo design drin ist!
für mich sind musicals ein spiegel des deutschen!!!!!
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