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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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To Hell with PovertyHi,
heute bei FR-Online entdeckt:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1685626_The-Whitest-Boy-Alive-House-steht-vor-der-Tuer….html
Habe die CD nur in ansätzen gehört und war mir nicht sicher, ob ich das gut oder zu „glatt“ finde, muss mal intensiver zuhören.--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Find das Album gar nicht schlecht. Die Idee House Musik ohne Computer zu machen kam mir zuerst ziemlich absurd vor. Aber ich muss sagen, da ist was nettes entstanden. Zwar nur bedingt mit House vergleichbar, aber das ist auch gut so. Das Album unterscheidet sich von dem vorherigen ist aber denoch eindeutig als TWBA identifizierbar.
Ich groove dazu beim aufräumen durch die Wohnung.
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Klingt für mich musikalisch stark nach Erlend Oye’s DJ-Kicks Beitrag. Schön
Dennoch hätte ich lieber mal wieder was von KoC.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kein herausragendes, aber ein solides, gutes Album. Erlends Stimme ist für mich immer noch so stark mit den KoC verbunden, dass es mich immer noch überrascht, wenn man ihn in einem solch groove-betonten Kontext hört. Passt aber gut.
Mit House hat das Album aber nur strukturell was zu tun. Mich erinnern die sparsamen, punktgenauen Arrangements eher ein wenig an die frühen Cure (ohne die beiden musikalisch miteinander vergleichen zu wollen). Sehr schön auch das Rockers HiFi-Zitat („Push Push“) in „Courage. Einziger Ausfall ist für mich „Keep a secret“.--
Wake up! It`s t-shirt weather.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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observerMich erinnern die sparsamen, punktgenauen Arrangements eher ein wenig an die frühen Cure (ohne die beiden musikalisch miteinander vergleichen zu wollen).
Sehr schön, grade heute Morgen habe ich das Album zum Frühstück gehört und danach Lust auf Cure verspürt.
Auch für mich ein solides, angenehmes Album.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, gute Platte, kaum schlechter als der Vorgänger. Erlend muss man mit dieser Band live sehen, ein echtes Erlebnis.
Cure höre da gar nicht, zum Glück.
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Ich hätte ja lieber ein Kings Of Convenience Album. Es ist nicht schlecht, aber blubbert auch leicht so vor sich hin. War ehemals DJ Highfish schon immer in der Band?
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Ich empfinde das Album als ideale Platte für den Morgen. Höre auch nicht einen einzigen Ausfall („Keep A Secret“ ist doch ein Highlight, observer!) und finde wenigstens die letzten beiden Sätze der RS-Kritik sehr treffend. Das Album gehört für mich locker zu den 10 besten Veröffentlichungen des bisherigen Jahres. Merkwürdig nur die unterschiedliche Reihenfolge der Tracks von LP zu CD.
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"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."Yep, wollte letzte Woche den Song des Tages hier posten und dabei auf die Tracklist bei amazon zurückgreifen (hatte den Titel nicht 100%ig im Kopf), mußte dann aber feststellen, dass es sich dort mitnichten um den von mir gesuchten Titel handelte. Naja wenigstens wurde nur die Reihenfolge geändert und nicht wie beim letzten Burial-Album gleich ganze Songs wegggelassen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ein sehr konsistentes Album. Es mag sein, dass die Höhepunkte hier nicht ganz so hoch sind wie „Burning“ und „Golden Cage“, aber insgesamt mag ich das neue Album wieder sehr. Es ist gut als Hintergrundmusik geeignet, klar, aber es gefällt mir auch beim Zuhören. Das ist ganz unprätentiöse Musik, leicht und transparent, elegant und minimalistisch, rhythmisch angenehm und tanzbar und ein bißchen melancholisch. So unspektakulär wie schön. Erlends sanfte Stimme mag ich sowieso (ich habe sie mittlerweile häufiger bei TWBA gehört als bei KoC).
Favoriten bisher: „Dead End“, „Intentions“, „High on the Heels“, „1517“
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To Hell with PovertyIch finde die Scheibe auch ziemlich stark. Schön atmosphärisch, abwechslungsreich, ohne kritischen Unterton: Sehr gute Hintergrundmusik.
Go1So unspektakulär wie schön.
Ich fand es beim Reinhören im Plattenladen mehr unspektakulär als schön. Ein bis zwei Tracks hatten kurzzeitig meine Aufmerksamkeit, der Rest rauschte völlig an mir vorbei. Zum Kauf hat es daher nicht gereicht.
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You can't fool the flat man!Wenn dir Dreams gefallen hat, wird dir auch Rules gefallen, da bin ich ziemlich sicher. Ich halte das Album für genauso gut wie den Vorgänger.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Erlend Oye, The Whitest Boy Alive
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