Ich habe das Heft noch nicht, finde aber die Diskussion interessant. Ich denke ein Problem beim Rolling Stone ist der doppelte Boden: Von Popmusikern wird ein Minimum an Risikobereitschaft verlangt (zu recht) – ob der Rolling Stone diese hat steht auf einem anderen Blatt. Dabei wäre es mir herzlich egal ob die Themen aktuelle Bands sind oder nicht- aber warum nicht mal was über Son House, The Carter Family, Miles Davis oder Associates? Natürlich werde ich trotzdem das Heft kaufen- interessante Artikel waren bisher noch immer drin (und natürlich die hervorragenden Kritiken).
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