Irrlicht Nun folgte ein mir komplett unbekanntes Stück. Eine B-Seite von In absentia soll es sein, das Stück „Drown with me“. Hatt mir auch sehr gut gefallen, hat etwas von der tragenden Atmosphäre von „The sky moves sideways“, bloß gekürzt und mit einem tollen Refrain ausgestattet.
Ja, Drown With Me war nur eine B-Seite. Ist tatsächlich für Wedding Nails vom Album geflogen. Im Nachhinein eine riesengroße Fehlentscheidung, wenn ihr mich fragt. Besonders live wirkt Drown With Me großartig.
Irrlicht
Das nexte Lied ging einige Jahre in der Diskography zurück. Das vom Album „Signify“ stammende Stück „Dark matter“ schienen viele überhaupt nicht zu kenne.
Und ich sach noch hier im Forum: Signify ist ein unterschätztes Meisterwerk!
Irrlicht
Bei „Way out of here“ war nicht zu übersehen, das es wohl das Lieblingsstück der Frauen-Fraktion im Saal war, die flippten aus wie bei keinem anderen Stück.
Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Wieso ist das ein Frauen-Lied? Was an diesem Lied spricht besonders Frauen an? Ist mir schleierhaft, aber ich mag die neue, leicht „spooky“ Interpretation des Liedes mit den neuen Keyboard-Klängen auch sehr gern. Tja, bin ja auch ’ne Frau.
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C'mon Granddad!