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das mould-solodebüt war ‚workbook‘ (1989), das recht ruhig und mit sonnigen momenten (!) daherkam und eine sehr schöne platte ist. danach das hüsker-mäßigere ‚black sheets of rain‘, dass wieder lärmiger und getrieben-depressiv war. ebenfalls klasse. dann kamen schon die sugar-sachen, meine ich. da habe ich die alben nicht so parat (obwohl ich sie auch fast alle habe), ‚copper blue‘ war ja ein independent-erfolg und ist auch ok. die tour dazu war sehr gut (und sehr laut). danach besitze ich noch einige soloplatten, die ich alle nicht so doll fand, weil er sich in seiner art songs zu schreiben zu sehr wiederholt (ich kenne aber jemanden, der eine dieser platten – die mit der radkappe drauf – mag. der steht aber auch auf statische musik, das passt irgendwie. und der hat vorher kaum mould gehört.).
von der ganz neuen verspreche ich mir nix, ich habe sowas gelesen wie: ‚typische mould-songs mit elektronischen mitteln aufgenommen‘. wäre mir lieber, wenn er mal untypische songs schreiben würde.
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but I did not.