Re: Babyshambles – Shotter’s Nation

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udw
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Registriert seit: 22.06.2005

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BullittJetzt nicht mehr. So was merkt man ja schnell bei den ersten Hördurchgängen. Wie oft ich beispielsweise Pentonville von vorne bis hinten gehört habe kann ich an einer Hand abzählen und das zweite Libertines-Album musste ich gleich mal eigenständig um drei Songs kürzen, um es durchhören zu können. Das wird mir hier garantiert nicht mehr passieren. Tothören funktioniert bei mir auch nicht, bzw, habe ich den toten Punkt schon einige Male überschritten :-)

Monumental? Keine Ahnung. Ist es denn wichtig in wie vielen Top-500-Listen irgendwelcher Musikmaganzine das Album auftauchen wird? Oder was sonst soll das bedeuten? Andererseits halte ich mich mit Höchstwertungen auch immer zurück, weil wie sollte man sonst Blonde On Blonde noch beikommen ;-)? Nichtsdestotrotz hat mir seit Youth & Young Manhood kein Album mehr so viel Spaß gemacht und deshalb gibt´s seit vier Jahren mal wieder eine 5.

Whooo… ich bin echt ernsthaft überrscht, wie viele 5er das Album hier bekommt. Scheint so, als hätten einige auf diese Art von Britrock-Album lange, lange warten müssen.
Unter Monumental verstehe ich nicht, ob Shotter’S Nation das Zeug hätte, in irgendeine obskure Top500-Liste zu kommen, habe mit dem Begriff „Monumental“ da auch so meine Probleme… Aber mir fehlt schon bei der Platte eine gewisse Relevanz (nicht musikhistorisch gemeint!), eine gewisse Dringlichkeit. Vielleicht fehlt bei mir auch einfach eine Art Lücke, die die neue Babyshambles so passgenau ausfüllen könnte, wie sie es hier ja bei einigen offensichtlich tut. „Think before you speak“ von den Good Shoes war für mich zum Beispiel in diesem Jahr das weitaus konsequentere Werk, zumindest, was das ähnliche Genre angeht.

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