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pipe-bowlNach fünf intensiven Hördurchläufen erlaube ich mir festzustellen: klare Steigerung zu „Down in Albion“, wirkt natürlich auch ein ganzes Stück ausgefeilter und fertiger als das Vorgängeralbum, wobei ich das gar nicht als entscheidenden Vorteil herausstellen will. Denn schließlich war auch der Libertines-Output zerschossen und hingerotzt, wirkte auch ungeheuer spontan und an diesen Stoff reicht Doherty auch mit dem neuen Babyshambles-Album längst nicht heran. Die Libertines hatten für mich eine ganz andere Intensität. Dennoch ist „Shotters nation“ gelungen. Keine Ausfälle in den Songs, kein „Pentonville“ oder „Up the morning“. Gut so. Dürfte auf (knappe) **** hinauslaufen. Aber keinesfalls Höchstwertung, die uneingeschränkten Lobeshymnen hier kann ich nicht nachvollziehen.
sehe ich im moment genauso.
waMal so nebenbei:
Warum schreiben eigentlich alle „Shotter’s Nation“? Auf dem Booklet ist nirgendwo ein Apostroph zu sehen.
Zwar steht im Booklet beim Text von „Delivery“: Cast adrift off the shore’s of shotter’s nation …. Aber hier sind ja wohl beide Apostrophe falsch.
das erste apostroph ist wirklich komisch. das zweite hätte ich auch gesetzt. aber geht wohl auch ohne; je nach dem ob man von der mehrzahl oder einzahl ausgeht.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)