Anonym
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firecrackerlustig auch, wie fran erzählte, dass sie klaus aus schweden (den teilzeit-pianisten und tambourine spieler; den rest der zeit saß er am mischpult?!) erst mal beruhigen mussten, als er am nachmittag die reeperbahn entlang gelaufen war und ganz aus der fassung zurück kam. „hamburg’s nice. it’s just this erea that’s a bit dodgy.“ (oder so ähnlich)
und: „klaus has his own myspace. he had 13 friends before he went on tour with us. now he has 700.“
Wobei ich es ganz lustig fand, wie die gesamte Halle „Klaus“ rief.
Erstaunlich, wie eine Band, die seit einem halben Jahr auf Tour ist, dermassen sympathisch rüberkommt.
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