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Ach ja, und ein guter Referenzpunkt fürs dritte Album ist Barney Wilens MPS-Album „Dear Prof. Leary“ – allerdings ist die Musik von Wilen viel glatter, geschliffener, und Wilen selbst ist natürlich ein ungleich nuancierterer, technisch weit überlegener Saxophonist – was nicht viel heisst, denn er gehört meiner Meinung nach zu den allerbesten überhaupt… Dulfer jedenfalls macht aus seinen Mitteln das beste und das Resultat ist wilde, tolle, groovende Musik, die mir wohl noch eine Spur mehr Spass macht als Wilens Album.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba