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Hab grad noch „Jazz sur Seine“ besternt, ging vergessen… Dein Höchstrating hat mich überzeugt, auch fünf und nicht viereinhalb zu geben – wunderbares Album, grad auch wegen dem unerwarteten Material, und weil Milt Jackson ja doch ein klein wenig unbehaust wirkt am Piano… und Klook kann nie schaden! Wäre er nicht nach Paris gegangen, ich bin sicher er wäre heute ähnlich bekannt und auf ähnlich vielen Klassikern zu hören wie Blakey, Philly Joe etc… andererseits hat Paris ihm ja auch neues geöffnet – das tolle HUM-Trio, dann die Clarke-Boland-Big Band… und auch der eine oder andere unerwartete Flirt mit der Avantgarde!
Bei den Sternen für die späteren Wilen-Alben sind wir uns wohl einigermassen einig, mit Ausnahme von „Moshi“ natürlich, aber das wissen wir ja schon
„Dièse 440“ und „French Story“ und vor allem das momentan nicht bezahlbare „Wild Dogs of the Ruwenzori“ müsste ich mal noch richtig anschaffen, Dir fehlen v.a. „French Ballads“, „Wild Dogs…“ und „La note bleue“, sowie von etwas früher diese live CD („Le jardin aux sentiers qui bifurquent“… ich glaub die musste zurückgezogen werden – die üblichen dämlichen Erben-Streitereien… man sollte alle Erben enterben!), und von den ganz frühen „Tilt“.
„Talisman“ ist auch schön, kenn ich aber noch nicht so gut, ebenso ein paar weitere… aber hievon später mehr
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