Re: Genesis, Düsseldorf, 26.06.07

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Cord
Wenn künstlerische Musik mit zuviel technik rübergebrcht wird, ist sie nicht mehr künstlerisch , sondern künstlich. So wie die ganze perfekt geplante Show, der jegliche Spontanität fehlte. So entwickelte sich nicht etwa im Publikum vor Begeisterung eine La-Ola-Welle, nein, sie wurde unter Leitung des Directèur Collins einstudiert, um den Domino-Effekt für das folgende Lied Domino zu visualisieren….

Den oberen Abschlusssatz muss ich für mich modifizieren:

Und am Schluss verließen alle die Halle beeindruckt, aber zutiefst gelangweilt.

Das ist ein Übel von Phil: Immer die gleiche Leier. Bereits 1987 hat er das Dominoprinzip erklärt, dann auf der we can`t dance-Tour ebenfalls und überhaupt nicht abgewandelt und nun schon wieder. Peinlich, peinlich wenn man immer den selben Driss verzapft. Ähnliches hat er auch vor home by the sea gemacht, indem er bei jeder Tour die Story mit der „Geistergeschichte“ erzählte. Das Publikum musste die Arme hoch machen und „uuhuhuhu“ rufen…auweia. Hat er sowas diese Tour auch gemacht?

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