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Hal Jam@Mistadobalina:
Der Rolling Stone ist kein Rock-Magazin?
War er nie?
War nie so gedacht?
Der RS ist jedenfalls kein reines Rock-Magazin. Und das ist gut so.
Titelporträt
ROLLING STONE bleibt konzeptionell stets in Bewegung und versucht, die popmusikalische Landschaft in einen größeren kulturellen Kontext einzuordnen.
Themenkreise wie Literatur, Film, Internet und Politik gehören zum festen Spektrum von ROLLING STONE, der sich auch durch das Bekenntnis zum geschriebenen Wort positioniert: Statt Häppchen-Journalismus gibt es hier ausführliche Lese-eschichten, die über den Tellerrand von Pop & Rock hinausblicken und Musik als Spiegel gesellschaftlicher Strömungen verstehen.
ROLLING STONE die erste Zeitschrift in Deutschland, die dem Heft eine Audio-CD beilegte – eine Pioniertat, die schon bald von fast allen Mitbewerbern in Deutschland kopiert wurde.
Ein weiterer Baustein im ROLLING STONE-Fundament sind 16-seitige, monothematische „Specials“, die sich mit den wichtigsten Wegbereitern der Popmusik beschäftigen oder aber ganze Stilrichtungen substanziell aufarbeiten.
„Wer hören will, muss lesen“ – das Motto des ROLLING STONE gilt mehr denn je.
Bernd Gockel, Chefredakteur
http://www.asmm.de/ROLLING_STONE-page-34.html
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)