Hallo Popmuseum, danke für den Artikel. Manchmal gibt es in der amerikanischen Popmusik im wahrsten Sinne des Wortes merkwürdige Gestalten, graue Eminenzen, denen man an den erstaunlichsten Stellen begegnet. Kim Fowley ist so einer und Silverstein wohl auch. Allerdings kenne ich mich mit Silverstein nur sehr wenig aus. Ich habe den NED KELLY-Soundtrack (wo hauptsächlich Waylon Jennings seine Songs vorträgt) und die ersten zwei Platten von Dr. Hook – welchletztere mich allerdings niemals so gepackt haben, dass ich mich eingehender mit ihnen beschäftigt hätte. Gehe ich recht in der Annahme, dass FREAKIN‘ den Hook-Platten nahe steht?
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