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TheMagneticFieldalso mal abgesehen davon, dass ich „Excuses For Travellers“ hier nie erwähnt hätte ;-), empfehle ich es auch auf’s Nachdrücklichste
Dick Laurentes ist halt ein bisschen öde, dennoch kein Grund, es als Alternative Country zu beschimpfen…
:ploed:
sagen wir ja, stilmix. folk ist’s auch nicht, wie ich gestern abend festgestellen musste. eher irgend etwas zwischen englischem indie-pop, folk und americana. bei „puzzles like you“ ist der americana-anteil (trotz britischem akzent) vielleicht höher, aber die mögt ihr ja alle nicht. wahrscheinlich zu „sommerlich“…. deshalb dachte ich, wäre „excuses for travellers“ ein guter kompromiss. natürlich die version mit „krazy koz“ drauf!
IrrlichtNunja, es ist ja nicht so, dass ich nur etwas ganz bestimmtes zulassen würde. Es war eben das Grundgerüst, von dem ich dachte, es könnte mich weiter bringen. Folk im weitesten Sinne sagt mir ebenso zu, wie Singer/Songwritertum. Tiefer Bass, leicht schleppend (z.T. aber auch ziemlich verspielter) Sound und eine äußerst spannende Instrumentierung haben mich an „Americana“ besonders fasziniert und tut es natürlich immer noch. Bedanke mich in jedem Fall für die Tips :wave:
na, dann sei doch an dieser stelle noch mal laura marling’s „alas i cannot swim“ erwähnt (auch wenn sie sehr englisch klingt).
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)