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IrrlichtGenerell lassen sich wohl die wenigsten Interpreten auf einen bestimmten Stil festnageln. Vielmehr findet man doch ein Gemisch aus unterschiedlichen Genres vor.
genau.
hiermit empfehle ich mojave 3’s „excuses for travellers“ (oder auch „out of tune“), jackie greene’s „american myth“ und patrick park’s „loneliness knows my name“. letzterer dürfte allerdings wieder mehr singer/songwriter als alt. country oder americana sein (country-rock ist es auf jeden fall nicht). und erstere sind fast noch folk.
„tomorrow the green grass“ von den jayhawks wurde schon genannt, schätze ich…
und jüngst die hazey janes (aus dundee, schottland; hört man aber nicht) für mich entdeckt, deren 2006-er album „hotel radio“ auch irgendwie americana (und „power pop“)-einflüsse aufweist.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)