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lathoJT hat’s ja schon gesagt – die Abgrenzung ist schwierig. Den „klassischen“ Alt-Country-Rock gibt’s irgendwie nicht mehr, vielleicht war das nur so eine Phase in den Spät-Achtzigern, frühen Neunzigern. Und selbst da ist es schwer richtige Zuordnungen vorzunehmen. Mir fallen da nur Uncle Tupelo und The Minutemen ein – was Farrar heute macht ist doch eher Singer-Songwriter-Musik und Wilco ist sowieso weit von der Schiene entfernt („Postrock“).
Generell lassen sich wohl die wenigsten Interpreten auf einen bestimmten Stil festnageln. Vielmehr findet man doch ein Gemisch aus unterschiedlichen Genres vor. Wie ich schon schrieb – um sich mit dem musikalischen „Umkreis“ seiner Favoriten zu beschäftigen, kann es z.T. recht nützlich sein. Und wenn der „Oberbegriff“ Alternative Country (oder auch Americana – bisher kann ich hierbei noch nicht wirklich differenzieren) für Musik steht, die mir zusagt, ist es natürlich absehbar, dass ich mich in diesem Bereich weiter umsehe.
lathoNeben den Platten der genannten kann man zusätzlich die erste Lone-Justice-PLatte anhören (obwohl ich die ja auch als „Cowpunk“ bezeichnen würde).
Sagt mir bisher nichts, werde ich mich mal nach umsehen. Thx.
lathoZudem gab’s im Rolling Stone doch mal eine Liste von WD?
An dieser Stelle muss ich mich dann wohl als Nichtleser outen. Hat sich bisher schlicht noch nicht ergeben, da die Musik, die ich größtenteils bevorzuge, im Heft nicht wirklich Platz findet. Hier im Forum allerdings voll und ganz.
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Hold on Magnolia to that great highway moon