Re: Alternative Country

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sonic-juice
Moderator

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IrrlichtÜbersehen, oder ist der Kreis der Interessierten so schwindend gering ?

Ich schließe mich den Ausführungen meiner Vorredner an, 16HP und Woven Hand ja, den Rest kenne ich nicht und ich habe bislang auch noch nicht in der Kategorie „Denver Sound“ gedacht.

Das MOJO-Magazin hat z.B. unter der Rubrik „How To Buy Americana“ im Jahr 2007 folgende Alben empfohlen:

1. Gillian Welch: Hell among the yearlings (1998)
2. Jim White: Wrong-eyed Jesus (1997)
3. Jayhawks: Tomorrow the green grass (1995)
4. Lucinda Williams: Car wheels on a gravel road (1998)
5. Johnny Dowd: Wrong side of Memphis (1998)
6. Handsome family: Through the trees (1997)
7. Giant sand: Selections circa 1990-2000 (2001)
8. Whiskeytown: Strangers almanac (1997)
9. Uncle tupelo: An anthology : 89/93 (2002)
10. Dave Alvin : Public domain – songs from the wild land (2000)

Zwar eine willkürliche Liste, aber auch gar nicht so verkehrt, wie ich finde – schon weil zumindest die Beschäftigung mit den genannten Künstlern naheliegt.

Daneben noch ein paar persönliche, ebenso willkürliche Empfehlungen:
The Band Of Blacky Ranchette – Heartland
Wilco – Being There
Giant Sand – Ramp; Chore Of Enchantment
Lambchop – Nixon
Calexico – The Black Light
Cowboy Junkies – The Trinity Session
OP8 – Slush

Und wenn Dir 16HP zusagt, dann schau auf jeden Fall auch mal nach The Gun Club, falls noch nicht geschehen. Willard Grant Conspiracy könnte Dir auch gefallen. Und immer eifrig den Glitterhouse-Katalog durcharbeiten!

Bei Zeiten wäre dann die Beschäftigung mit den Wurzeln des Genres auf jeden Fall sehr gewinnbringend, mit den üblichen Verdächtigen: The Byrds, Flying Burrito Brothers, Gram Parsons, Bob Dylan, Rick Nelson, Gene Clark, Nitty Gritty Dirt Band ….

Und am wichtigsten natürlich: ab sofort jeden Sonntag schön brav Roots hören!!;-)

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