hallo,
gute frage. ich kann mich mrs garthie nur anschliessen. ich würde mich jetzt nicht als heisser verfechter der country-musik bezeichnen.
bei mir sind die grenzen da sehr eng. sobald es mir zu sehr „country“ wird, kann ich nicht mehr mit. blöde erklärung, ich weiss.
aber musiker wie die cowboy junkies, steve earle, the sixteen horsepower, grant lee buffalo, calvin russel (von dem kenne ich nur die townes van zandt-version von „waiting around to die“ – und die finde ich wunderbar) finde ich schon sehr schön.
oben genannte musiker würde ich in diese „alternativ-country“-schiene stecken.
auch beck spielt mit country-einflüssen. aber wie gesagt, wo sind die grenzen zwischen folk, blues und country?
es gibt auch ein total witziges album von WEEN. „12 greates country songs“
eher als parodie gedacht. wirklich gut.
:band:
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Renoviert wird!