Re: Violine im Jazz

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gypsy tail wind… ob es auch bei ihm schon diese ewiggleichen Versatzstücke aus der Klassik

Die Versatzstücke, die ich meinte, waren individuelle Ticks von Jenkins und Bang, und mich würde interessieren, ob diese Ticks erkannt werden können. (Dass ich sie auf meine Weise erkenne, finde ich weniger interessant.) Es gibt klassische Versatzstücke, klar, aber mit Jenkins und den „Themes etc.“ ist eine weitere Stufe erreicht, die nicht besser sein muss. Bartòk jedenfalls ist entschiedener in dem, was Jenkins in meinen Ohren meinte.

Hätte es vorhin schon fragen können, aber ich habe es ja schon einmal hier gefragt ohne Antwort: Warum hat Mingus Bartók geschätzt? Geschätzt? Reichlich untertrieben, nach dem, was er im „Underdog“ sagt.

Stuff Smith ist auf der Liste, gypsy!

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