Beim Durchstöbern meiner Archive gerade diesen lustigen Schnappschuss von 2002 wieder gefunden. Robbie Williams am Mulholland Drive im Sommer 2002. Zu dem Zeitpunkt war es noch eine richtig aufregende Angelegenheit ihm zu begegnen. Nach „Swing When You’re Winning“, in der Entstehungsphase von „Escapoligy“ und ein Jahr vor Knebworth war er auf dem absoluten Höhepunkt seiner Karriere und der heißeste Scheiß in Europa. Da ihn aber in Hollywood kein Schwein kannte, war er scheinbar richtig froh, auch dort mal erkannt zu werden. Als er uns kurz tuscheln sah, sprach er uns an und sein ganzer Tross hielt beim Ausparken und wartete bei laufendem Motor, während wir uns entspannt über Deutschland und Frankfurt unterhielten und er sich im Detail unsere Reisepläne anhörte. Seitdem hat er bei mir ein Stein im Brett. 
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