Natürlich haben auch Yes ihre Momente, aber wenn ich gerade an „Close to the edge“ als Track denke, ist da eben eine so schiere Menge an einfach Überambitioniertem und zudem regelrecht Nervötenden zu hören, dass die wenigen (in der Tat sehr schönen Parts) einfach nicht mehr viel retten können. Auf mich wirkt das blass, stückwerkhaft und dabei leider leider auch noch ziemlich kalt. Ich merke, dass ich mich dabei eher bedrängt, als unterhalten fühle.
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Hold on Magnolia to that great highway moon