Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Die besten deutschsprachigen Alben › Re: Die besten deutschsprachigen Alben
1. Tocotronic – Es ist egal aber
2. Blumfeld – L´etat et moi
3. Blumfeld – Old Nobody
4. Tocotronic – Digital ist besser
5. Blumfeld -Ich-Maschine
6. Blumfeld – Jenseits von Jedem
7.Blumfeld – Testament der Angst
8. Tocotronic – Wir kommen um uns zu beschweren
9. Tocotronic – Nach der verlorenen Zeit
10. Die Sterne – Posen
Ok, das war nicht so spannend. Nun noch ein paar Außenseiter, damits auch was zum denken und aufregen gibt:
Rammstein – Herzeleid
Schließmuskel – Sehet, welch ein Mensch
Helge Schneider – es gibt Reis, Baby
Sido – Maske
Rodgau Monotones – Volle Lotte
Die Toten Hosen – Bis zum bitteren Ende (auch wenns heute schmerzt)
Wolfgang Ambros – Es lebe der Zentralfriedhof (zB)
Ambros, Tauchen, Fälbl – Der Watzmann ruft
Reinhard Fendrich – Auf und davon
Rocko Schamoni – da reicht wohl die Greatest Hits
Achim Reichel – Große Freiheit
Dann würde ich gerne noch irgendwas repräsentatives von Georg Kreisler, Slime, Element Of Crime dazulegen, aber da fühle ich mich für Empfpehlungen
nicht kundig genug. Und Jens Friebe gefällt mir auch ganz gut.
Und dann noch für die Empörungsecke: Die einzige mir bekannte harte deutsche Rockband (mal Punk und Rammstein ausgenommen), die den Namen wirklich verdient, indem sie tatsächlich ordentlich ROCKT und sogar einige gute Songs am Start hat, sind leider die Böhsen Onkelz. Wenn man mal die Kontroversen wegdenkt, die diese Buben umranken, dann muss man sagen, dass etwa „Onkelz wie wir“, „Heilige Lieder“ oder „Live in Vienna“ ziemlich ordentlich und dreckig losgehen. Und im Gegensatz zu diesem ganzen „neue deutsche welle“-Aggro-Gelaber aus Berlin haben sich diese Buben auf ihren offiziellen Platten nie mit Deutschtümelei und rechten Texten dekoriert. Aber mir ist die Skin-Proberaumvergangenheit, das berüchtigte Demo aus dieser Zeit und die wohl nicht völlig konsequente Distanzierung von der Vergangenheit und die problematische Selbststilisierung als „gehasst, verdammt, vergöttert“ natürlich bewusst und ich kann schon verstehen, dass sie ihr Schmuddelimage nicht losgeworden sind… Will auch gar nicht wissen, wer sich da so auf den Konzerten tummelt.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)