so,…ich hab sie mir jetzt auch ein paar mal reingezogen.
der Einstieg mit Brainstorm ist recht rockig, da werden die Saiten noch ordentlich geschliffen.
aber dann folgt schon die erste Durstrecke-
Teddy Picker,
D is for Dangerous,
Balaclava,
-die Songs sind auf Bass und Schlagzeugspiel skelettiert, die 6-Saiter dienen mehr zur Unterstützung als zur Entwicklung eines eigenständigen Spiel.
Flouroscent Adolescent bietet dann wieder Abwechslung mit ein paar guten Melodien.
insgesamt bestehen die meisten Songs aus ein paar Gitarrenlicks oder Basslines, die sich wiederholend durch die Stücke ziehen, und dabei werden sie von Turner’s Sprechgesang begleitet.
im Vergleich zum Vorgänger fehlen mir die knackig verzerrten Gitarren und die perfekt inszenierten Ausbrüche der Songs, die es erlauben die Luftgitarre auszupacken um damit den imaginären Verstärker zu zertrümmern.
anspieltipps:
Brainstorm
Fluorescent Adolescent
the Bad thing
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