18-jährige? die müssen weiter hinten gestanden haben. die vielen mädchen um mich rum waren zum größten teil unter 18. und die jungs waren auch nicht viel älter. 
„aber“ das publikum war sehr sympathisch. hinten standen auch viele ältere menschen, aber vorne war das durchschnittsalter doch überraschend niedrig. habe ich auf keinem arctic monkeys-konzert bisher so erlebt. hab’s doch tatsächlich gewagt, mich direkt vor die bühne zu stellen. war, im nachhinein, eine sehr lustige angelegenheit. hab‘ ich wenigstens hautnah miterlebt, wie das gitter auseinanderbrach, und um die 20 securities mit hammern, schweren kästen und so anrückten, um die absperrung auf vordermann zu bringen, während die arctic monkeys sich amüsierten, nachdem sie sich von dem schrecken erholt hatten, und die leute hinten sich wunderten, warum das konzert für circa 10 minuten unterbrochen werden musste… danach fühlte ich mich um einiges sicherer. hab‘ trotzdem am ganzen körper prellungen. aber das macht nichts. großartige konzerte waren das. und ich freu‘ mich auf die neue the coral!
am merchandisingstand gab’s kaum noch etwas, als joshua tree und ich da nach dem konzert geschaut haben. aber habe noch das letzte the coral-girlie-t-shirt bekommen.
sympathische ordner und leute am merch-stand auch.
ein rundum gelungenes konzert, sogar ohne regen!
setlists und so folgen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)