Times A´Changin…welches ich grad lese und damit fast durch bin.
Ach so, dann kam mein Tipp ja etwas zu spät 
Ich liebe das Buch, die morbide-krank-düster-depressive Stimmung kommt analog zu seiner Musik hier auf literarische Weise zum Ausdruck, man versteht die Musik sogar nach dem Buch noch besser und kann die Verarbeitung des elterlichen christlich-fundamentalistischen Einflusses darin gut nachempfinden. – Man braucht aber sowohl fürs Buch als für Teile seiner Musik manchmal starke Nerven.:bier:
Kann ich in allem nur zustimmen. Hab das damals ähnlich empfunden und ein gemerkt, dass ich einen noch direkteren Draht zu Caves Musik bekomme.
Ja, ist schon harter Tobak auf den man sich erst mal einlassen muss. Hatte mir anfangs etwas schwer getan aber als ich ein mal drin war hatte ich´s in ein paar Tagen durch.
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