vor einiger Zeit habe ich mal wieder die ‚Making movies‘ rausgekramt und, Überraschung, ich fand die die Platte richtig gut (‚Tunnel of love‘ oder ‚Romeo and Juliet‘). Kann man zumindest im Auto recht gut hören. ‚Brothers in arms‘ dagegen ist ein echter Langweiler. Leblos und steril produziert taugt diese Platte allenfalls als Einschlafhilfe.
ja, geht mir genauso. Ich finde eigentlich, dass schon Making Movies eher in Richtung radioplay hin produziert ist, Brothers in Arms ist dann ne richtige NDR2-Platte, schön für die breite Pop-Masse.
Auch seine Solo-Alben sind mir größtenteils viel zu soft, fast schon muzak, obwohl The Ragpicker’s Dream wieder besser war.
„Dire Straits“ ist ein echtes 5 Sterne-Album, Communiqué nur wenig schlechter.