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Aloha Vega – heute kam ich nicht mehr drumherum und das Album ward besorgt. „Poison Dart“ und vor allem „Skeng“ waren ja schon bekannt, doch der Kode-9-Remix gehört doch dazu und fehlt. „Murder Me“ klingt wie eine Mischung aus 33 und 45, „Too much pain“, „Insane“ und gefallen mir auf Anhieb, dennoch falle ich auch nicht um.
„Jahwar“ ist Bug-Standard, würde ich sagen, so wie „Angry“. Aber mit „Fuckaz“ und „Freak Freak“ geht es schon wieder rund. Mit „Warning“ hält er sich für meinen Geschmack zu nah an „Skeng“. „Judgement“ ist mal was anderes.
Generell bin ich von der allgemeinen Kritikerumarmung doch etwas überrascht. Dennoch musste ich sie haben und bereue es nicht. Sehr zurückhaltend wird das Album übrigens auch bei RYM aufgenommen (Klick).
Von der Art Grime, die ich bislang gehört habe, gefiel mir neben der „Skeng“-Single noch die 12-Inch „The Sheep of Lords“ von Grapes sehr gut. Außerdem: Kode9 – Sine of the Dub, eine Prince-Coverversion (Hyperdub 01) und Lion (VIP Mix) von Vex’d (Degenerate 2×12″, Urversion als 12″). Regelrecht enttäuscht war ich von den Compilations „Box of Dub“ mit Kode 9 und Kollegen. Überhaupt keinen Zugang habe ich zu Burial bekommen, aber das ist ja auch was vollkommen anderes.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.