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Lengsfeld“Skream!“ ist Spaceape-frei & eher in instrumentaler Ausrichtung (Ausnahmen „Check it“ feat. Warrior Queen und „Tapped“ feat. JME). Das Album kann für mich die (hohen) Erwartungen leider nicht erfüllen, da trotz einiger toller Tracks kein echter Fluß, den ich in diesem Genre als unabdingbar erachte, zustande kommt.
Da scheinen sich ja zwei Lager gebildet zu haben. Zu der Kritik, dass Album sei nicht zusammenhängend genug, kann man vielleicht sagen, dass Dubstep bisher eher ein Singles-Ding war. Auf Albumlänge muss es wohl noch reifen…
Skream wird ja desöfteren angekreidet, zu massenkompatibel zu sein. Und hier sehe ich eine Parallele zu Dizzee Rascal, weshalb ich einen Bogen von „Boy in da Corner“ zu „Skream!“ geschlagen haben.
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You can't fool the flat man!