Scheint ein cleverer Schachzug zu sein. Zur Inszenierung des Images des potentiellen Möchtegernrockstars nutzt ihm dieser Schritt als vermeintlicher Authentizitätsbeweis bestimmt mehr, als ihm letztendlich ein wertloser Sieg diser Staffel genutzt hätte. Jetzt ist er der Casting-Rebell, der sich weder von Bohlen noch von RTL hat instrumentalisieren lassen und sich stattdessen ganz edel zu seiner alten Schulcombo bekennt. Seinen Bekanntheitsgerad hätten die verbleibenden zwei Sendungen ohnehin nicht mehr steigern können.
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