TheMagneticFieldFindest du die Isobel Campbell geht tatsächlich in Richtung der Gentle Waves-Sachen?
Nicht unbedingt, auch wenn das die zweitbeste Isobel Campbell-Platte nach der famosen „the Green Fields Of Foreverland“ ist. Der husch-husch Pop tritt hier eher zurück,und macht sehr feiner Brit-Folkpop Inspiration sowie schön dichten Arrangements Platz. Mademoiselle Campbell schreibt: Inspired by the music of Shirley Collins, Jean Ritchie (!) and Anne Briggs. Auch wenn das doch recht vermessen ist, davon beseelt ist die Platte dennoch. Und deswegen auch erheblich gelungener als „Ballad Of The Broken Seas“. Da ist nichts wirklich beseelt.
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A Kiss in the Dreamhouse