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Die ersten beiden gehören zum Besten des 70er Jahre Rocks, amerikanischen Ursprungs allemal. Musikalisch höchst kompetent, dennoch glaubwürdig und mit Power vorgetragen, geschult im Live-Feuer von Santana. Next fiel schon leicht ab, finde ich.
Der Einstieg von Perry, dem typischen kalifornischen Schreihals-Schönling, war musikalisch komplett überflüssig und gleicht dem künstlerischen Harakiri, zugleich war es jedoch der Beginn des kommerziellen Erfolges (der sicher auch gesucht wurde). Eine sehr vergleichbare Entwicklung zeigt Jefferson Starship, da fällt mir im Moment nicht mal mehr der Name des Schönlings ein.
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