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Lengsfeld
Die beiden erst genannten entstanden in der Pre-Black-Ark-Aera. „Blackboard Jungle Dub“ war eines der ersten Dub Alben überhaupt. „Revolution Dub“ enthält einige der ersten Tracks, die in Lee Perrys Black Ark Studio (Kingston, Jamaika) aufgenommen wurden.
In diesem Studio wurden etliche All-Time-Klassiker aufgenommen u.a. o.g. „Heart Of The Congos“, „Super Ape“, Junior Murvins „Police and Thieves“ und Max Romeos „War ina Babylon“. Man kann sogar so weit gehen, zu behaupten, die Black Ark Studios waren das Herz und die Seele des Reggaes der späten 70er, sowie der Gründungsort des Dubs. Diese hoch kreative Phase endete spätestens und endgültig, als das Studio 1983 ausbrannte. Angeblich hat Perry selbst das Feuer gelegt, um es von „bösen Geistern“ zu reinigen.
So weit geh ich jetzt nicht,das Black Ark war natürlich klasse,ich nenne aber mal Channel 1,von dort wurden die entscheidenden Weichen für die Zukunft gestellt
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