popkidnein. sein absolut bescheuertes verhalten projiziere ich nicht auf die musik der libertines oder babyshambles. aber ich kann diese euphorie in sachen musik der ‚libs oder ’shambles ebenso wenig nach vollziehen, wie das hallelujah, was einige bei einem erneuten aussetzer veranstalten. letzteres mal nicht berücksichtigt, erschließt sich mir die genialität eines doherty einfach nicht. ohne barat schon gar nicht (bei dem anderen herren ohne doherty allerdings auch nicht). die singles sind hier und da ganz gelungen, aber mehr ist das für mich nicht. ein album der ’shambles zu kaufen würde mir nicht einfallen. das der dpt hab ich mir zumindest „ausgeliehen“. es plätschert aber nur so dahin. die libertines wurden mit ihren zweiten album für mich genauso langweilig, wie die strokes. ich halte ohnhin beide bands für überbewertet. vielleicht muss man auch 20 sein, um darin ganz großes zu entdecken.
vllt ist es genau das, was doherty will: die aufmerksamkeit, die ihm eben diejenigen machen, die ein „halleluja über ein en weiteren aussetzer“ machen, wie du es sagst. wenn die medien ihn nicht mehr in die mangel neben, wird er vllt vernünftig und merkt, was er für einen mist macht…mmh, kann schon sein, dass du zu „alt“ bist für diese musik, obwohl ich jetzt nicht weiß, wie alt du genau bist. aber deiner aussage nach zu urteilen wohl nicht mehr in den 20zigern ;) trotzdem denke ich, dass man in dieser musik – ich spreche von bands wie den strokes und den libertines – viel von früher widerfinden kann. die libs und strokes haben die musik ja nicht neu erfunden. ich denke da besonders an referenzen zu den clash, velvet underground, den stones oder auch den beatles
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