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he he, dann is ja gut!!
und zurück zu e.s.t.:
also alle scheiben von 1993(ihr erstling“when everyone has gone“) bis zur 2000 erschienen „good morning susie soho“ kann ich nur empfehlen. und in diese zeit fällt auch die plays monk. meine liebsten sind „winter in venice“ und die“ from gagarin’s point of view“.
denke mal dein negativerlebnis war die „seven days of falling“(ist mir auch zu glatt) oder die „viaticum“(2005) wobei letztere gegenüber einer lp oder cd als sacd im multichannel erheblich besser funktioniert und klingt.mit der 2002 erschienen „a strange place for snow“ fing denke ich deiner meinung nach das überglatte grooven, zumindest auf den studioalben an. live konnte ich das nie nachempfinden bzw war dem nicht so. wo wir nun wieder bei dem label wären, auch bei act muss der rubel rollen und dies label wird in zukunft die gleichen ruf-probleme bekommen/haben wie ecm heute.
wenn du e.s.t. wirklich eine chance geben willst nimm die „winter in venice“, hier hält sich das zusammenspiel zwischen svensson und berglund noch die waage, berglund ist ein ganz hervorragender klassisch spielender kontrabassist der die elektronischen verfremdungen überhaupt nicht nötig hat. sie hätten die zukunft des jazz sein können, was die postum veröffentliche leukozyte zeigt, indem die stücke sich von dem aalglatten wieder wegbewegten, hin zu neuen ideen und möglichkeiten. je mehr ich darüber nachdenke desto tragischer ist der verlust von esbjörn.
ach ja, im april werd ich mir dan berglund mit seinem neuen project live ansehen und hoffe auf einen ähnlichen zwiespalt/widerspruch zwischen platte und live. der war bei e.s.t. zwischen 2002 und esbjörns tod immer gravierend(schnief).
gehört natürlich alles nicht hier hin, aber mir war danach!!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!