Also, wenn ich ein wenig übertreiben darf:
1) Nach diesem Album bin ich zurückgekommen zum Musikhören. Bevor war ich ständig um meine alte Cds herum.
2) Dieses Album ist genial. Eine Höhepunkt und Schnittpunkt der Komposition, Text, und singen.
3) Sie ist ein großartige Erzählerin, die mich an T.S. Eliot, Whitman, Woolf und W.b Yeats errinert. Sie fühlt sich jedoch näher an Faulkner (in einem Interview meinte sie so), was ich auch großartig fand.
4) Sie und ihre Musik sind absolut nicht prätentiös, wie Bruckmaier meinte. Ich glaube er hat die Texte nicht gelesen; und wahrscheinlich „meteor“ als „media“ verstanden.
5) Das ist mein erster Post, und deshalb Hallo zu allen :bier:
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