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Einzelne Eindrücke, die sich mir besonders schön eingeprägt haben:
— Ich habe Darryl Jones noch nie mit so gutem Basssound gehört wie gestern. Mag sein dass es daran lag, dass wir recht nah vor ihm und seiner Bassanlage standen und sein Sound sonst im PA-Mix verschwindet. Ich konnte ihn gestern erstmalig so richtig gut hören und muss sagen er hat toll gespielt und auch sehr viele Original-Wyman-Parts 1:1 umgesetzt, was ich sonst wie gesagt kaum hören konnte, weil er so in den Hintergrund gemixt wird.
— Keefs Zugaben-Auftritt – wie er allein rauskam und so unwiderstehlich locker die Akkorde von YCAGWYW spielte, einschließlich toller Rhythmik, fantastischem Gitarrensound, ganz wunderbar. Zu Beginn waren nur Charlie, er und Mick auf der Bühne also die Urstones und sie klangen bereits zu dritt perfekt. Sollten sie öfter mal machen.
— Als die fahrbare Bühne zurück kam (während Honky Tonk Woman) war zu unserer Seite Keiths beide Fender-Combos aufgebaut, so dass wir für einige Sekunden den vollen Sound aus seinen Amps während er HTW spielte so richtig aufs Ohr bekamen. Klang toll!
— Es war spannend zu beobachten wie Charlie und Keith doch das Zusammenspiel tragen. Keith war über weite Strecken des Konzertes direkt vor Charlie und man konnte genau sehen wie sie Augenkontakt haben und den unnachahmlichen Stones-Beat gemeinsam erzeugen. Was mich auch immer freut sind die typischen Charlie-Wirbel bei den schnelleren Stücken, die mich gestern auch sehr an die typsichen Wirbel von Ringo bei den Beatles erinnerten. Sowas machen Drummer heute leider nicht mehr.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue