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Mein mit Abstand liebstes Solo – Album eines Floyd – Mitglieds. Die Melodie rückt bei Amused to Death zum Glück wieder etwas mehr in den Vordergrund. Gut auch die Entscheidung von Waters gewisse Gesangsparts Rita Coolidge zu überlassen. Abgerundet wird das Album durch das tolle Gitarrenspiel von Jeff Beck.
01 The Ballad of Bill Hubbard ***1/2
02 What God Wants, Part I ****
03 Perfect Sense, Part I ****1/2
04 Perfect Sense, Part II ***1/2
05 The Bravery of Being Out of Range *****
06 Late Home Tonight, Part I ****
07 Late Home Tonight, Part II ****
08 Too Much Rope ***1/2
09 What God Wants, Part II ****
10 What God Wants, Part III ****
11 Watching TV ***1/2
12 Three Wishes ****1/2
13 It’s a Miracle ****
14 Amused to Death *****Gesamt: ****1/2
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungmischMein mit Abstand liebstes Solo – Album eines Floyd – Mitglieds. …
Was nun auch keine so große Kunst ist.;-)
Ich höre es etwas schwächer, also bei guten ****.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicWas nun auch keine so große Kunst ist.;-)
Ich höre es etwas schwächer, also bei guten ****.Da hast Du natürlich Recht, wobei ich auch Syd Barretts „Barrett“ und Gilmours „On an Island“ recht gerne mag. Selbst Wrights feuchter Traum ist über weite Strecken ganz passabel.
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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…the WALL Part III
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"...and if I show you my weak side ... will you sell the story to the ROLLING STONE ? ... Roger Waters - The Final Cut "1983"****
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)01 The Ballad of Bill Hubbard ****1/2
02 What God Wants, Part I ****1/2
03 Perfect Sense, Part I *****
04 Perfect Sense, Part II *****
05 The Bravery of Being Out of Range *****
06 Late Home Tonight, Part I *****
07 Late Home Tonight, Part II *****
08 Too Much Rope *****
09 What God Wants, Part II *****
10 What God Wants, Part III *****
11 Watching TV ***
12 Three Wishes *****
13 It’s a Miracle *****
14 Amused to Death *****Danke für die Vorlage. Das Album führt meine Album-Top100 an und klebt quasi an der Decke der Höchstwertung. Was vor allem reinhaut ist die Spieldauer, auf der Waters hier die völlige Faszination vorführt. Unerreicht vor allem der scheinbar monotone Gesang, mit dem Waters seinen Sarkasmus in Vollendung rüberbringt. Göttlich z.B. die Passage wo Herrn Webber die Klavierabdeckung auf die Finger fällt und ihm diese bricht.
Wenn eines Tages ein noch stärkeres Album erscheint, könnte mich das aus der Bahn werfen.
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**1/2….viel zu lang das Ganze.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-nice**1/2….viel zu lang das Ganze.
Also ich finde jetzt nicht, dass Jahrhundertalben unbedingt unter 45 Minuten sein müssen. Eher im Gegenteil.
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pink-nice**1/2….viel zu lang das Ganze.
Dann müsstest Du aber eher sagen, dass die Songs nicht sooo zwingend gut sind. Die Länge pur ist gar kein Argument.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicDann müsstest Du aber eher sagen, dass die Songs nicht sooo zwingend gut sind. Die Länge pur ist gar kein Argument.
Die Länge ergibt sich ja aus den Wiederholungen immer gleichtönender Songs.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ist vielleicht noch das beste Soloalbum von Roger Waters – von der konzeptionellen Seite sind sie ja alle zumindest interessant. Mir fehlt aber meist das melodische Gespür von David Gilmour. Dessen „On An Island“ halte ich übrigens nach wie vor für eine Glanzleistung. Man muss sich dazu eben in diese Inselstimmung versetzen, dann entfaltet es seine Magie.
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PELO_PonnesIst vielleicht noch das beste Soloalbum von Roger Waters – von der konzeptionellen Seite sind sie ja alle zumindest interessant. Mir fehlt aber meist das melodische Gespür von David Gilmour. Dessen „On An Island“ halte ich übrigens nach wie vor für eine Glanzleistung. Man muss sich dazu eben in diese Inselstimmung versetzen, dann entfaltet es seine Magie.
Und das kann ich gut !;-)
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ihr wollt nicht allen Ernstes „On An Island“ mit „Amused To Death“ messen!! Ansonsten müsste ich des Unterschiedes wegen meine vier Sterne auf klare fünf hochschrauben. Und ganz so gut ist es nun doch nicht.
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Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern. (Kafka)PELO_PonnesIst vielleicht noch das beste Soloalbum von Roger Waters – von der konzeptionellen Seite sind sie ja alle zumindest interessant. Mir fehlt aber meist das melodische Gespür von David Gilmour. Dessen „On An Island“ halte ich übrigens nach wie vor für eine Glanzleistung. Man muss sich dazu eben in diese Inselstimmung versetzen, dann entfaltet es seine Magie.
Auch von mir Einspruch.
Die irgendwo schöne, aber belanglose „On an Island“ tut mir ja gar nicht mal weh, weil Gilmour hier endlich den richtigen Interpreten draufgepinselt hat. Aber was Gilmour ohne Waters unter „Pink Floyd“ veranstaltet hat, das fand ich tragisch.
„Amused to Death“ ist, wenn es das gibt, das einzige Pink Floyd-Album nach 1983. Daran ändern spitzfindige Anwälte, die sich um Namensrechte streiten, relativ wenig.--
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Schlagwörter: Pink Floyd, Roger Waters
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