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Ich frage mich manchmal, ob dieser Kostantinos einfach ein mieser Betrüger ist, oder ob der Mann an Realitätsschwund leidet und möglicherweise tatsächlich meint, der neue Shakespeare zu sein. Die Autorenbeschreibung ist ja dermassen übertrieben und abgehoben, dass sie ja vollends unglaubwürdig wird und Zweifel an der Integrität des Autors aufkommen lässt. Wenn dem Autor „bloss“ am Geldverdienen gelegen ist, sollte er eigentlich darauf bedacht sein, das ganze möglichst „echt“ wirken zu lassen, also nicht eine völlig unrealistische Autorenbeschreibung zu verfassen. Aber vielleicht kann er’s ja einfach nicht besser…
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