Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Betrügerische Vermarktung von Büchern › Re: Betrügerische Vermarktung von Büchern
thomlahnDas spricht für die These, das die meisten Bücher die gekauft werden, gar keiner liest…
The Quest hat mit Sicherheit keiner gelesen – das geht gar nicht, weil man angesichts des holprigen und fehlerdurchsetzten Englisch kaum was versteht. Dass der, der das Buch geschrieben hat, nicht richtig englisch kann, fällt jedem auf.
Vor allem spricht die ganze Geschichte für die These vom homo oeconomicus. Wegen 8 Euro lohnt es sich einfach nicht, zuviel des Aufhebens zu machen. Auch ich hätte den Fehlkauf ja beinahe als lustige Anekdote abgebucht und ad acta gelegt. Schliesslich ärgerte es mich aber doch zu sehr, so dass ich mich zu diesem Feldzug entschlossen habe, obwohl Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis stehen (zudem hat dieser Thread eine gewisse Eigendynamik entwickelt und mich angetrieben…).
BTW: Habe Amazon noch nach dem Verbleib der negativen Rezension gefragt.
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