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Für Lee Morgan kann ich mich nur bedingt erwärmen, allerdings bin ich schon des längeren damit beschäftigt, herauszufinden warum das so ist!
Ich muss allerdings gestehen, dass ich mehr von Hubbard (als Vergleich) als von Morgan kenne, so dass ich mir zumindest den Vorteil von Hubbard etwas dadurch erklären kann.
Ich kann zumindest bei Hubbard etwas entdecken, das ständig wiederkehrt, er hat damit einen Wiedererkennungswert für mich.
Ich bin zumeist auch sehr mit den Besetzungen einverstanden, die er sich für seine eigenen Scheiben ausgewählt hat.
Interessant finde ich, dass „Blue spirits“ bislang nicht genannt wurde, da das eine meiner liebsten Platten ist, gerade auch durch Spauldings'(?) ergänzendes Flöten-Spiel.
Weniger habe ich mich mit Body & Soul beschäftigt, auch wenn mir Shorters‘ orchestrale Arrangements gut gefallen. Da ist doch auch Dolphy dabei, oder?
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III