ist eine freude zu sehen, dass die jahrzehntelang relativ gescholtene buttons hier doch viele offene ohren findet (besonders die rem. ist noch besser, weil schärfer und härter abgemischt).
von der satanic wollen wir mal gar nicht reden (da traut sich ja kaum einer zu sagen, dass sie stellenweise wunderwunderschön ist).
aber deshalb ist es auch schwierig die stones in den 60s zu listen.
aftermath für mich wohl die beste, aber in erster linie deshalb, weil sie schlusspunkt der frühen alben ist, noch r&b, aber mit eigenem material. dabei gefallen mir viele songs von den früheren besser als vieles von aftermath. aber als ganzes kommt vielleicht doch nichts daran (am ehesten out of our heads und die by now und ihre ableger).
buttons habe ich immer schon geliebt. leicht psychedelisch poppig, aber seeehr gut.
die banquet ist sicher eine traumhaft gute und gut produzierte platte, aber song- und vor allem soundmäßig schon ganz schön kalkuliert (was bei der satanic noch naiv verspielt war), da fehlt mir einfach die frische.
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