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Ja, da mutmasst Du ziemlich richtig… bloss kennen wir von Clay auch nicht viel mehr, haben aber diese typisch überhöhten Erwarungen an die verkannten, unterschätzten, marginalen Figuren… so in die Richtung geht das. Und mit dem Harold Land-Album ist das nicht so anders, einfach kennt man von Land viel mehr und weiss auch, wozu er fähig war, wenn er einen guten Tag hatte („Study in Brown“!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba