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Du hast schon recht, Fef, aber Deinen Satz
FefÜberhaupt: In meinen Augen ist Charlie Parker der Punkt, warum die 1960er vorbei sind! So ungefähr.
verstehe ich deswegen noch immer nicht wirklich, aber egal.
Ich empfinde es allerdings nicht als Anmassung, jemandes Werk von aussen zu betrachten und Mutmassungen über Einflüsse anzustellen, die auch dem „Autor“ verborgen sind (oder die er uns bewusst oder unbewusst vorenthält) – im Gegenteil, das gehört für mich zur Beschäftigung mit jedem Werk, auch mit Texten. Natürlich bleibt dabei immer viel Persönliches, und darüber muss ebenfalls Rechenschaft abgelegt werden (im Sinne, dass das auch immer wieder reflektiert und in die Beurteilung einbezogen werden soll).
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