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FefColeman hat seine Einflüsse offen dargelegt: http://www.jazzseite.at/Zur_Musik_von_Steve_Coleman/text_Ueberblick.html
Das hatten wir schonmal: Sowas muss nicht umfassend und auch nicht völlig zutreffend sein. Einflüsse und Prägungen sind doch bei jedem von uns komplex und vielschichtig, zu Teilen unbewusst, zu anderen Teilen bewusst und gesucht. Bloss weil ich sage, ich hätte nichts von meinem Vater geerbt (sag ich nicht, ist nur ein Beispiel) muss das noch lange nicht so sein.
FefÜberhaupt: In meinen Augen ist Charlie Parker der Punkt, warum die 1960er vorbei sind! So ungefähr.
Den Satz versteh ich gar nicht. Was willst Du damit sagen? Parker ist mitten in den 50ern gestorben (und Coleman ist nicht seine Reinkarnation oder sowas, egal wie gut er Altsax spielt – was letzteres ich übrigens nie bestritten habe).
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