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Das mag sein, Du kennst Dich da ja bekanntlich besser aus als ich… aber verglichen mit den mir bekannten Coleman-Aufnahmen geschieht hier im Oktett eben doch mehr (und es braucht weder Rapper noch Sängerin), die Klangwelten, die Lehman schafft, scheinen mir nachdenklicher, atmosphärischer (eben näher bei Hill/Hutcherson und Threadgill – Leute, die mir bei Coleman niemals in den Sinn kommen).
Eigenartig… ich bleibe jedenfalls dran.
„Slick“ und „clever“ sind für mich an sich völlig negative Merkmale… oder zumindeste welche, zu denen ich sage: reicht mir nicht. Muss jetzt gleich los, diese Sekunde. Später mehr…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba